Wichtig - Workshop Software GmbH

Abschaffung des Dienstregister I

14. Dezember 2023

Abschaffung des Dienstregister I

Unter Berücksichtigung der zum 1. Januar 2025 in Kraft tretenden Neuregelung des § 2b UstG, die zugleich die Notwendigkeit der Erfassung von aufgrund Unzuständigkeit weiterzuleitenden Zustellungsaufträgen (§§ 16, 20 GVO) betrifft, wurde in NRW eine Arbeitsgruppe gebildet, deren Beratungen zur Abschaffung des Dienstregisters I geführt haben. In den Bundesländern Hamburg und Niedersachsen führten ebenfalls Gespräche dazu, das Dienstregister I zu Beginn des Jahres 2024 abzuschaffen. Das Bundesland Baden-Württemberg stellt dabei eine Sonderregelung dar: hier kann das Dienstregister I mit einer Sondergenehmigung weitergeführt werden.

Als wesentliches Ergebnis wurde festgehalten:

  • Ab dem 1. Januar 2024 wird in den Bundesländern Hamburg, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen kein DR I mehr geführt. Vielmehr sind auch reine Zustellungsaufträge und Protestaufträge in das Dienstregister II (DR II) einzutragen. Im Bundesland Baden-Württemberg kann das separate Dienstregister mit einer Sondergenehmigung weitergeführt werden.
  • Für jeden isolierten Zustellungsauftrag ist eine Kosten- und Zustellungsdokumentation zu führen.
  • Für das Bundesland NRW gilt zusätzlich: Stellt die Gerichtsvollzieherin oder der Gerichtsvollzieher im Fall der Zustellung von gerichtlichen Pfändungsbeschlüssen ihre oder seine Unzuständigkeit nach § 16 GVO fest, so kann eine Eintragung in das Dienstregister unterbleiben.

Eine Synopse der Vorschriften finden Sie z.B. für das Bundesland NRW hier.

Ergänzungsbestimmungen des Landes Nordrhein-Westfalen zur Gerichtsvollzieherordnung und zur Geschäftsanweisung für Gerichtsvollzieher können Sie hier nachlesen.

 

Daraus ergeben sich folgende Änderungen innerhalb des Gerichtsvollzieher Büro Systems:

  • Abweichend von Nr. 10 der Anleitung zum DR I werden bei Schließung des DR I des Jahres 2023 zum 31. Dezember 2023 alle Seiten abgeschlossen und die Seitensummen in das Kassenbuch II (KB II) des Jahres 2023 übernommen.
  • Die beim Jahreswechsel im DR I 2023 noch offenen Vorgänge werden (automatisiert) in das DR II des Kalenderjahres 2024 übertragen. (siehe hierzu die Dokumentation "Hinweise zum Jahresabschluss")
  • Für alle derart übertragenen Vorgänge ist eine Kosten- und Zustellungsdokumentation (s.o. GV 1) zu führen. Muster für das Bundesland NRW hier anschauen!
  • Bezüglich der übertragenen Vorgänge ist eine Bereinigung vorgesehen, d.h. innerhalb dieser Akten werden die statistisch erfassten Zustellungen nicht erfasst bzw. in die dazu gehörigen Spalten übertragen.  


Welche Änderungen ergeben sich mit der Zusammenführung?


Die Erfassung von Zwangsvollstreckungsaufträgen bzw. Zustellungsaufträgen wird durch die Funktionstaste F9 geregelt. Wenn Sie das Register im Programm öffnen wird Ihnen die nächste freie Dienstregisternummer angezeigt. Hier wird weiterhin entweder DRI oder DRII angezeigt, so dass Sie wissen, welche Eingabemasken mit Bestätigung durch Drücken der ENTER-Taste erscheinen werden. Mit der Funktionstaste F9 schalten Sie dies jeweils um.

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Hinweise zur Durchführung des Jahresabschlusses

14. Dezember 2023

Hinweis: Beachten Sie auch unseren Beitrag zur Abschaffung des Dienstregister I in einigen Bundesländern.

Hier gelangen sie zum Artikel "Abschaffung des DRI"!

 

Zur Vorbereitung und Durchführung des Jahresabschlusses bitten wir um Beachtung der folgenden Punkte:

 

Vorbereitung:

Kontrollieren Sie im Bereich KASSENBUCH / ABSCHLÜSSE / KORREKTUR JAHRESTABELLE, ob dort Ihre Monatsabschlüsse richtig und vollständig vorhanden sind. Aus dieser Tabelle wird später die Schlusszusammenstellung für das Kassenbuch II aller Abschlüsse gebildet.

Am Tag, an dem Sie den Jahresabschluss vornehmen fertigen Sie bitte eine separate Datensicherung an und verwahren diese bis mindestens Ende Januar auf!

Bitte führen Sie den Jahresabschluss nur mit einem gestarteten Programm durch. Sollten Sie im Netzwerkbetrieb mit mehreren gleichzeitig gestarteten Programmen arbeiten, beenden Sie vor der Durchführung des Jahresabschlusses alle Instanzen des Programms ausser einer, so dass das GV-Programm nur einmal innerhalb des Netzwerks gestartet ist.

 

Dienstregister I – Separates Dienstregister:

(Ausnahmen Bundesländer Baden-Württemberg, Hamburg, Niedersachen und NRW – siehe DRI 2023 in DRII2024 weiter unten)

Sofern Sie das Dienstregister I separat führen, bitten wir Sie zu kontrollieren, ob noch Seiten in das KBII übernommen werden können oder sollen. Den Jahresabschluss nehmen Sie über das Menü REGISTER / DIENSTREGISTER I / JAHRESABSCHLUSS vor.

Sollten Sie in einem Bundesland wohnen, wo das Dienstregister I im Dienstregister II geführt wird (wie z.B. Bayern, Sachsen, Hessen) brauchen Sie dies nicht vorzunehmen. Sie können hier direkt zum Punkt Dienstregister II springen.

Bitte beachten Sie, dass beim Jahresabschluss weiterhin Geldeingänge gebucht, Vortragen gemäß der 6 Wochenfrist oder Änderungen an der Statistik vorgenommen werden können. Nur Neueintragungen in das Dienstregister I werden unter dem Jahr 2023 nicht mehr möglich sein. Neue Akten müssen dann unter dem Dienstregister I 2024 erfasst werden.

Wie oben beschrieben, bewirkt der Jahresabschluss nur den Vermerk, dass das Dienstregister I mit dem Datum geschlossen wird und fragt Sie, ob Sie schon das Deckblatt DR I gedruckt haben möchten. Sollten Sie hier versehentlich auf NEIN geklickt haben, so können Sie den Druck über das Menü DRUCKEN / TITELBLATT DR DRUCKEN nachträglich vornehmen.

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Preiserhöhung für COM Vibilia ab dem Januar 2024

22. September 2023

Vor über anderthalb Jahren wurden die Hersteller von Fachanwendungen für Gerichtsvollzieher zur Distribution der Governikus-Software COM Vibilia an ihre Anwender verpflichtet. In den Leistungen, die die Softwarehersteller erbringen sollten, sollte explizit auch der Support rund um die OSCI-Sende- und Empfangskomponente inkludiert sein.

Mittlerweile hat sich nicht nur durch die Einführung des Elektronischen Rechtsverkehrs (ERV) herausgestellt, dass die damit verbundenen Supportleistungen seit Einführung bei den Gerichtsvollziehern massiv zugenommen haben. Die neuen Herausforderungen für die Gerichtsvollzieher nehmen einen überproportional großen Teil der Arbeiten in Programmierung und Support ein, und der Ausblick auf Konzepte wie die Einführung der Umsatzsteuer oder gar die elektronische Akte lassen erahnen, dass hier in Zukunft weiterhin ein großer Aufwand auf die Gerichtsvollzieher und die Hersteller der Fachanwendungen zukommen wird, der im Umfang weit über die eigentliche Fachanwendung hinausgeht.

Um diesen Anforderungen weiterhin gerecht werden zu können, sind in diesem Bereich Preiserhöhungen zur Sicherstellung der nötigen Ressourcen nicht mehr zu vermeiden. Da die Justiz ausdrücklich diesen Weg gewählt hat, müssen wir als Hersteller und Betreuer der Fachanwendungen entsprechend reagieren. Dies betrifft alle Hersteller von Gerichtsvollzieher-Fachanwendungen gleichermaßen.

Der Preis für die OSCI-Sende- und Empfangskomponente COM Vibilia steigt somit am 1. Januar 2024 auf 36,09 EUR zzgl. MwSt. p.M. (42,95 EUR brutto p.M.) bei weiterhin quartalsweiser Rechnungsstellung.

Damit können wir Ihnen weiterhin eine gute und erprobte Integration der gesetzlich vorgeschriebenen sicheren Übermittlungswege in unsere Fachanwendung gewährleisten und Sie auch weiterhin bei allen Problemen unterstützen. Im Hinblick auf die Entwicklung hin zur elektronischen Akte beim Gerichtsvollzieher wird diese Lösung auch weiterhin die Beste für Anwender unserer Fachanwendung bleiben.

Trotz der Erhöhung der Kosten können wir auch weiterhin einen gegenüber dem OVP des Herstellers Governikus (69 EUR zzgl. MwSt. p.M.) rabattierten Verkaufspreis realisieren und danken für Ihr Verständnis.

Aktualisierung des eBO-Zertifikats gem. BSI-Richtlinie TR-02102

06. September 2023

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat in der Richtlinie TR-02102 (Kryptographische Verfahren: Empfehlungen und Schlüssellängen) festgelegt, dass bei der Verwendung kryptographischer RSA-Schlüssellängen nur noch solche mit mindestens 3000 Bit verwendet werden dürfen.

Damit wird diese Schlüssellänge zur verbindlichen Vorgabe für Zertifikate für Verschlüsselung, Signaturen und SSL-Transportwege ab dem 01. Januar 2024. Davon betroffen ist auch das VHN2-Zertifikat, welches innerhalb von COM Vibilia eBO Edition zur Sicherung des eBO-Postfachs eingebunden ist.

Aktuelle Postfachzertifikate entsprechen meist schon diesen Vorgaben; bei älteren Zertifikaten kann es aber sein, dass diese aktualisiert werden müssen. Wir bitten Sie daher um Prüfung, ob Ihr eingesetztes Zertifikat bereits den neuen Vorgaben entspricht. Zur Prüfung gehen Sie wie folgt vor:

Starten Sie die Software COM Vibilia eBO Edition. Innerhalb des Anmeldefensters scrollen Sie herunter bis das Stichwort SCHLÜSSELLÄNGE zu sehen ist.

Hier ein Beispiel mit einer nicht mehr gültigen Sicherheitsstufe:

2048bit
 

Hier ein Beispiel für eine gültige Schlüssellänge:

4096bit


Die Schlüssellänge muss mindestens 3.000 Bit oder höher sein.
Bei modernen Zertifikaten wird eine Schlüssellänge von 4096 bit ausgewiesen sein.

Sollte dies nicht der Fall sein und die Schlüssellänge des Zertifikats kleiner als 3000 Bit sein, so muss ein neues VHN2 Zertifikat erstellt und eingebunden werden. Dieser Vorgang entspricht dem Vorgang wie bei der Ersteinrichtung des Postfachs. In unserem Schulungsvideo erklären wir Ihnen, wie Sie das Zertifikat erstellen und einbinden:

Hier geht es zum Workshop Video eBO-Umstellung!

Die Seite für die Zertifikatserstellung bei der Zertifizierungsstelle erreichen Sie hier!

Hinweis: Sollten Sie beim Anmelden auf der Seite für die Zertifikatserstellung aufgefordert werden, ein Zertifikat auszuwählen, klicken Sie in dem Fenster bitte zunächst auf "Abbrechen", ohne ein Zertifikat auszuwählen!

Hinweis: Falls das Anmeldefenster von COM Vibilia nicht erscheint bzw. Sie innerhalb von COM Vibilia eBO Edition die Einstellung vorgenommen haben, dass Sie ohne PIN Abfrage direkt in die Software gelangen, wechseln Sie dort auf das Menü POSTFACH. Innerhalb des Menüs wählen Sie BEARBEITEN und klicken hier auf die Registerkarte GRUNDEINSTELLUNG. Es erscheint dann das oben abgebildete Fenster. Scrollen Sie nun den Rollbalken nach unten, um die Schlüssellänge Ihres Zertifikats wie abgebildet einsehen zu können.

Gerne sind wir Ihnen hierbei im Rahmen unserer kostenpflichtigen Serviceleistungen (Zertifikatsinstallation, Festpreis 25 EUR zzgl. MwSt.) behilflich. Wenn Sie dies wünschen, teilen Sie bitte unserer Hotline zwei Termine mit, an denen wir die Umstellung mit Ihnen vornehmen können. Die Umstellung muss bis zum spätestens 31.12.2023 erfolgt sein. Eine Umstellung kurz vor dem Stichtag kann u.U. nicht gewährleistet sein, daher bitten wir um frühzeitige Terminabsprache!

Aktuelle Informationen zu EGVP - November 2017

09. November 2017

Aktuell wird nachfolgender Hinweis bezüglich der Abkündigung des EGVP-Bürger-Clients verbreitet:

Am 01.01.2018 wird der EGVP-Bürger-Client abgeschaltet und durch einen Nachfolgeclient, der nur der Verwaltung bereits empfangener Nachrichten dient, ersetzt. Für diesen Client wird kein Support geleistet.
Sofern Sie den EGVP-Bürger-Client noch einsetzen, installieren Sie rechtzeitig eine für Sie geeignete Alternativsoftware (beA, beN, beBPo bzw. zugelassenes Drittprodukt).

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Wichtige Informationen zum Jahreswechsel

20. Dezember 2022

Zum Jahresende überschlagen sich die Entwicklungen zu diversen Gesetzesvorhaben, so auch die Einführung der Umsatzsteuerpflicht der öffentlichen Hand nach § 2b UStG.

Am 2. Dezember wurde das Jahressteuergesetz 2022 verabschiedet und am 16. Dezember vom Bundesrat genehmigt. In diesem Gesetz ist die Verschiebung der Einführung der Umsatzsteuer um 2 Jahre u.a. auch beim Gerichtsvollzieher enthalten. Das bedeutet, dass die Vorschriften hierzu erst zum 1. Januar 2025 in Kraft treten werden. Dies wurde mittlerweile von allen 16 Bundesländern bestätigt.

Gleichzeitig hat man sich aber auch darauf verständigt, dass man die neuen Layouts des Dienstregister I und Kassenbuch II mit den entsprechenden Veränderungen und den neuen Vorgaben der GVO einführen will. Somit werden die Gerichtsvollzieher/innen in den Bundesländern neue Spaltenbezeichnungen und Abrechnungsscheine erhalten, die jedoch auf Grund der Verschiebung in den kommenden 2 Jahren nicht auszufüllen sind. Wir haben daher die schon fertig programmierten Programmfunktionen, die sehr kurzfristig wegen der zuvor geplanten Einführung vorgenommen worden sind, wieder entfernt bzw. deaktiviert, so dass Sie wie gewohnt weiter arbeiten können. Somit haben auch wir mehr Zeit, um das geplante Konzept der Einführung der Umsatzsteuer mit etwas mehr Ruhe fertigzustellen.

Wegen der Übernahme der neuen Layouts gemäß der Vorgaben der GVO ist es deshalb nun aber besonders wichtig, dass Sie den Jahresabschluss noch in diesem Jahr 2022 vornehmen. Am 2. Januar 2023 werden wir ein Update bereitstellen, dass die neuen Vordrucke beinhaltet. Daher kann der Jahresabschluss des Jahres 2022 nicht mehr vorgenommen werden, sobald das neue Update für 2023 vom 2. Januar installiert wurde!

Daraus ergibt sich somit folgende Vorgehensweise für Sie: Führen Sie einen Jahresabschluss für 2022 rechtzeitig im Jahr 2022 durch, spätestens am 31.12.2022. Installieren Sie dann das neue Update ab dem 2. Januar und erfassen dann Buchungen im KB II und im Dienstregister I. Neuerfassungen für Zwangsvollstreckungen sind davon nicht betroffen, diese können wie gewohnt auch nach dem Jahresabschluss vorgenommen werden.

Vielen Dank!

Ihr Team von Workshop Software

Aktuelle Informationen zum Governikus Communicator - Oktober 2017 - Nr. 2

27. Oktober 2017

Wie wir aus unserer Hotlinearbeit erfahren haben, scheint aktuell nachfolgende Fehlermeldung im Governikus Communicator zu erscheinen:

Fehler beim Empfangen von Nachrichten.
(Premature end of file.)
Bitte versuchen Sie die Aktion zu einem späteren Zeitpunkt erneut durchzuführen.

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Support-Ende von Windows 8.1 am 10. Januar 2023

25. November 2022

Im Januar 2023 beendet Microsoft den offiziellen Support von Windows 8.1. Das Betriebssystem wird dann nicht den Dienst einstellen, aber es wird keine relevanten Sicherheitsupdates mehr geben. Es ist dringend anzuraten, auf ein aktuelles Betriebssystem wie Windows 11 oder zumindest Windows 10 zu wechseln.

Auch die Firma Governikus, Hersteller der OSCI-Sende- und Empfangskomponente COM Vibilia GV Edition, hat mitgeteilt, dass sie die Unterstützung von Windows 8.1 einstellen wird. Das bedeutet, dass auftretende Fehler und möglicherweise relevante Sicherheitsfunktionen für Windows 8.1 nicht mehr unter diesem Betriebssystem bearbeitet werden.

Für einen reibungslosen Betrieb sowohl des Betriebssystems wie auch dessen Komponenten und installierter Software ist deshalb der Wechsel auf eine unterstützte Version notwendig. Erwägen Sie den Umzug auf das aktuelle Windows 11 oder das noch bis 2025 weiter unterstützte Windows 10. Gerne ist unser Support bei einem Umzug Ihrer Daten auf ein neues System behilflich.

Aktuelle Informationen zum Governikus Communicator - Oktober 2017

23. Oktober 2017

Wie wir aus unserer Hotlinearbeit erfahren haben, scheint es aktuell immer noch bei einigen Gerichtsvollziehern der Fall zu sein, dass das Signieren von Nachrichten nur teilweise oder garnicht möglich ist. So sind 100 Nachrichten und mehr aufgelaufen.

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BZSt/BOP: voraussichtlich eingeschränkte Verfügbarkeit ab dem 25. März!

19. März 2020

In der kommenden Woche beabsichtigt das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt), neue Versionen von ELSTER und dem BZSt-Online-Portal (BOP) zu veröffentlichen. Das Portal wird deshalb voraussichtlich am 25. März nur eingeschränkt zur Verfügung stehen.

Im Rahmen der Anpassungen soll es Neuerungen hinsichtlich der formularbasierten Antragsstellung für das Kontenabrufverfahren geben. Es ist der Einsatz von geänderten Formularen vorgesehen, und auch die Menü- und Benutzerführung soll geändert werden. Außerdem wird die Nutzung auf bestimmte Betriebssysteme und Browser begrenzt werden.

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Rückmeldung der DRV - Antworten werden nicht erkannt

08. September 2017

In letzter Zeit häufen sich die Fälle, in denen Nachrichten der DRV in unserer "Liste der EGVP-Nachrichten" nicht korrekt aktualisert werden können. Der Status bleibt auf "versendet".

Dies hat folgenden Grund:

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Hinweise zur Vorbereitung und Durchführung des Jahresabschlusses

19. Dezember 2022

Zur Vorbereitung und Durchführung des Jahresabschlusses bitten wir um Beachtung der folgenden Punkte:

Vorbereitung:
Kontrollieren Sie im Bereich KASSENBUCH / ABSCHLÜSSE / KORREKTUR JAHRESTABELLE, ob dort Ihre Monatsabschlüsse richtig und vollständig vorhanden sind. Aus dieser Tabelle wird später die Schlusszusammenstellung für das Kassenbuch II aller Abschlüsse gebildet.

Am Tag, an dem Sie den Jahresabschluss vornehmen fertigen Sie bitte eine separate Datensicherung an und verwahren diese bis mindestens Ende Januar auf!

Bitte führen Sie den Jahresabschluss nur mit einem gestarteten Programm durch. Sollten Sie im Netzwerkbetrieb mit mehreren gleichzeitig gestarteten Programmen arbeiten, beenden Sie vor der Durchführung des Jahresabschlusses alle Instanzen des Programms ausser einer, so dass das GV-Programm nur einmal innerhalb des Netzwerks gestartet ist.

Dienstregister I – Separates Dienstregister:
Sofern Sie das Dienstregister I separat führen, bitten wir Sie zu kontrollieren, ob noch Seiten in das KBII übernommen werden können oder sollen. Den Jahresabschluss nehmen Sie über das Menü REGISTER / DIENSTREGISTER I / JAHRESABSCHLUSS vor! Sollten Sie in einem Bundesland wohnen, wo das Dienstregister I im Dienstregister II geführt wird (wie z.B. Bayern, Sachsen, Hessen) brauchen Sie dies nicht vorzunehmen. Sie können hier direkt auf den Punkt Dienstregister II springen.

Bitte beachten Sie, dass beim Jahresabschluss weiterhin Geldeingänge gebucht, Vortragen gemäß der 6 Wochenfrist oder Änderungen an der Statistik vorgenommen werden können. Nur Neueintragungen in das Dienstregister I werden unter dem Jahr 2021 nicht mehr möglich sein. Neue Akten müssen dann unter dem Dienstregister I 2022 erfasst werden.

In den Bundesländern, in denen das Umstellen des Datums noch gestattet ist, können die neuen Akten so schon erfasst werden.

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Probleme für Nutzer von Telesec-Karten bei Einlieferung an ZenVG mit Governikus

22. August 2017

Seit einigen Tagen erhalten Nutzer der Telesec-Signaturkarte (T-Systems) bei der Einlieferung an das Zentrale Vollstreckungsgericht über Governikus die Fehlermeldung "002 technischer Fehler, Signatur ungültig".

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Informationen zum Jahreswechsel (Alle Bundesländer und speziell Hessen!)

20. Dezember 2019

Wegen umfangreicher Änderungen im Bundesland Hessen waren in den letzten Wochen noch Anpassungen notwendig geworden, die wir - um Probleme mit dem Jahresabschluss 2019 in anderen Bundesländern zu vermeiden - erst im laufenden Dezember ausliefern können.

Wir werden deshalb am 30. Dezember noch ein Update ausliefern, das diese neuen Komponenten für alle Bundesländer sowie die speziellen Anpassungen für Hessen enthält.

Für Anwender aus dem Bundesland Hessen gilt daher: Bitte warten Sie bis zur Veröffentlichung des Updates und folgen den mitgelieferten Anweisungen zur Umstellung, um den Jahresabschluss erfolgreich durchzuführen.

Anwender aus allen anderen Bundesländern können den Jahresabschluss jetzt schon durchführen, aber bitte noch keine KB2-Buchungen für das Jahr 2020 durchführen. Bitte warten Sie damit ebenfalls bis zur Veröffentlichung des Updates, damit auch Sie die neuen Komponenten für das Kassenbuch 2 problemlos einsetzen können.

Wir danken für Ihr Verständnis für diese notwendige Vorgehensweise bei der Umstellung!

Das gesamte Team von Workshop Software wünscht Ihnen Frohe Weihnachten, ruhige Festtage und einen guten Rutsch in ein gesundes und fröhliches neues Jahr!

Probleme beim BZSt-Abruf wegen Änderungen im Portal

25. Juli 2017

Das Bundeszentralamt für Steuern hat heute sein Portal (genau wie das Elster-Portal) umgebaut und eine veränderte Version online gestellt. Deshalb kommt es derzeit beim Abruf aus dem Programm zu Fehlermeldungen, da die Steuerung des Portals durch das Programm nicht mehr funktioniert.

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NRW: Verwendung der fortgeschrittenen Signatur für Eintragungsanordnungen nach § 882d Abs.1 Satz 3 ZPO

18. November 2019

Im Bundesland Nordrhein-Westfalen galt seit der Einführung der Reform der Sachaufklärung in der Zwangsvollstreckung die Pflicht zur Verwendung einer fortgeschrittenen Signatur für Eintragungsanordnungen nach § 882d Abs.1 Satz 3 ZPO. Dies wurde nun geändert; ab sofort soll die fortgeschrittene Signatur nicht mehr verwendet werden:

Im Rahmen der technischen Umsetzung der Gesetzesnovellierung „Sachaufklärung in der Zwangsvollstreckung“ ist mit Vertretern der Landesbeauftragten für den Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen (LDI) Einvernehmen erzielt worden, dass die Eintragungsanordnungen nach § 882d Abs.1 Satz 3 ZPO im Hinblick auf die darin enthaltenen personenbezogenen Schuldnerdaten wenigstens mit einer fortgeschrittenen Signatur an das Schuldnerverzeichnis NRW übermitteln werden sollen. (...)

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Aktuelle Informationen zum ElsterAuthenticator - Juli 2017

20. Juli 2017

Aktuell scheint es, im Zuge eines Updates auf die Version 38.1.1, Problemen beim ElsterAuthenticator zu geben.

Bitte wenden Sie sich mit Fehlermeldungen ausschließlich an die Hotline des Herstellers/Portalbetreibers.

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Hinweis für OGVs in Baden-Württemberg zur Verwaltungsvorschrift 2442/0354 vom 26.07.2019

12. November 2019

Durch die Verwaltungsvorschrift 2442/0354 vom 26.07.2019 über Zusatzbestimmungen zur Gerichtsvollzieherordnung werden Vorschriften bzgl. der Funktionsbezeichnung der Gerichtsvollzieher/innen eingeführt, die zum 1. September 2019 in Kraft getreten sind und wie folgt lauten:

Abweichend von § 37 GVO führt die Gerichtsvollzieherin oder der Gerichtsvollzieher den Schriftverkehr und elektronischen Rechtsverkehr unter der Funktionsbezeichnung „Gerichtsvollzieherin" oder „Gerichtsvollzieher“.

Unterhalb Ihrer Unterschrift darf jedoch weiterhin die Bezeichnung Obergerichtsvollzieher bzw. Obergerichtsvollzieherin vermerkt sein. In unserem Lehrvideo möchten wir Ihnen einen Weg zeigen, wie Sie diese Vorschrift im GV Büro System umsetzen können.

02:38

Vorschrift zur Dienstbezeichnung

Allgemeines

11.11.2019

Aktuelle Informationen zum Governikus Communicator - Juli 2017

07. Juli 2017

Aktuell scheint es mal wieder im Governikus Communicator verstärkt Probleme mit der Umwandlung der Daten in eine OSCI-Nachricht zu geben.

Bitte wenden Sie sich mit dieser Fehlermeldung ausschließlich an die Hotline des Herstellers.

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Differenzierte Erfassung von Räumungen ab 01.10.2019 erforderlich!

01. Oktober 2019

Mit Erlass vom 24.09.2019 - 2346-II/B1-2018/17169-Z/A2 – Schreiben des Bundesamtes für Justiz vom 23.09.2019 (III 3 – 3004/7-33 16/2019) ist eine differenzierte Erfassung von Räumungsdaten erforderlich.

Im Gerichtsvollzieher Programm haben Sie seit Februar 2019 die Möglichkeit, die Räumung nach den geforderten Kriterien zu erfassen. Innerhalb der Akte können Sie auf der Registerkarte STATISTIK folgende Kennziffern erfassen:

RW – durchgeführte Wohnungsräumung
RS – durchgeführte sonstige Räumungen

Als „Sonstige“ sind alle Räumlichkeiten zu verstehen, die nicht Wohnzwecken dienen (z.B. Geschäftsräume, Garagen, Lagerräume etc.)

Sie können die Anzahl der einzelnen Kennziffern und deren Summen im GV Büro System auswerten lassen. Da die Bundesländer sich noch nicht einig sind, wie die Auswertung zu Papier gebracht werden soll  (Erweiterung der GV 12, eigener Vordruck als Anlage), werden wir diese bei Erscheinen nachreichen. Alternativ werden wir einen eigenen Vordruck entwerfen, in dem Sie dann alle notwendigen Daten ersehen können und den Sie zur Abgabe der erfassten Statistikdaten nutzen können.

Wir haben ein Video zum Thema erstellt, in dem wir Ihnen die Möglichkeiten der Erfassung der Kennziffern und deren Auswertung anschaulich demonstrieren möchten:

01:25

Außerdem interessant: Sehen Sie in diesem Video, wie sich ein eigener Button "Statistik" an beliebiger Stelle im Programm einbinden lässt, um die Kennziffern beim Bearbeiten der Akte direkt eingeben und ändern zu können:

01:09

Schaltfläche Statistik einbinden

Nachrichten

27.09.2019

Aktuelle Informationen zum E-Mail Versand mit @gerichtsvollzieher.de

01. Juni 2017

Das SSL-Zertifikat wurde gestern (31.05.2017) auf unserem E-Mail-Server aktualisiert. Von nun an sind die alten Serverdaten nicht mehr gültig. Die knapp zweijährige Übergangsphase, in der sowohl die alten wie auch neuen Daten möglich waren, endet nun.

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Fehler 5 durch Windows Update

14. August 2019

Update 16.08.2019 11:45 Uhr:
Das Windows-Update mit der Kennzeichnung KB4512488 löst ebenso den Fehler 5 aus. Beispielsweise kann der Menüpunkt "Anwenderstamm" nicht geöffnet werden.

Update 15.08.2019 07:30 Uhr:
Nach ersten Erkenntnissen (auch durch Mithilfe unserer Kunden), hat das Windows-Update auch Auswirkungen auf weitere Programmteile.

Am Dienstag, den 13. August, wurde von Microsoft ein automatisches Windows-Update ausgeliefert und installiert. Die Windows-Updates haben die Kennzeichnungen KB4512508 und KB890830.

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Aktuelle Informationen zum Zentralen Vollstreckungsgericht NRW (Hagen)

31. Mai 2017

Wie wir soeben vom Zentralen Vollstreckungsgericht NRW erfahren haben, werden dort

zurzeit keine Quittungen erstellt [...], da es Probleme bei der Abholung der Nachrichten gibt.
Bitte liefern Sie nicht noch einmal erneut ein, da die Nachrichten nach der Problembehebung nacheinander abgearbeitet werden.
Wann mit der Problembehebung gerechnet werden kann, ist von hier aus noch nicht bekannt.
Es sind aber für heute Nachmittag Wartungsarbeiten angesetzt.

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BZSt mit Sicherheitsstick: Update des Elster Authenticators erforderlich!

24. Juli 2019

Aufgrund von Wartungsarbeiten beim Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) vom 23.07.2019 wurde der Zugang zum Portal erneut geändert und macht ein Update des Elster Authenticators erforderlich.

Sollten Sie bereits mit einem Zertifikat arbeiten, so betrifft Sie diese Meldung nicht! Es sind nur Anwender betroffen, die mit dem Sicherheitsstick arbeiten!

Um einen funktionierenden Zugang zum BZStOnline-Portal zu erhalten, muss die Software „Elster Authenticator“ in der Version 44.1 vom 16. April 2019 vorliegen.

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Aktuelle Informationen zu SAFE

30. Mai 2017

Aktuell häufen sich in unserer Hotline Meldungen, dass der Login in das Vollstreckungsportal nicht möglich ist. Als Grund wird in der Regel angegeben, dass das Kennwort abgelaufen ist.

Sofern Sie diese Meldung innerhalb des GV Büro System z.B. im Fenster "Abfrage Vollstreckungsportal" angezeigt bekommen bedeutet dies, dass das GV Büro System ordnungsgemäß die Internetseite des Portals anzeigen kann. Die Ursache ist daher im Portal selbst zu suchen.

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Wichtige Information für Anwender in Sachsen-Anhalt: Keine Signatur erforderlich

11. Juli 2019

Sicherlich ist Ihnen bereits die Nachricht vom Zentralen Vollstreckungsgericht in Dessau-Roßlau zugegangen, in der Sie gebeten werden, die Einlieferung ins Schuldnerverzeichnis bzw. des Vermögensverzeichnisses OHNE eine Signatur durchzuführen.

Wir haben diese Einstellung bereits für Sie vorgenommen. Bitte kontrollieren Sie aber sicherheitshalber, dass der Haken bei der Option "NACHRICHT SIGNIEREN" nicht gesetzt ist. Dies können Sie auf der ersten Seite des Assistenten einstellen, wie hier zu sehen:

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Aktuelle Informationen zum Governikus Communicator

02. Mai 2017

Letzte Woche wurde ein neues Update des Governikus Communicator Justiz Edition veröffentlicht und automatisch auf den Anwender-PCs installiert.

In unserer Hotline häufen sich seitdem Meldungen, dass sich der Governikus Communicator zwar öffnen lässt und auch die PIN-Eingabe ordnungsgemäß funktioniert, aber danach nicht der Inhalt des Postfachs angezeigt werden kann. Eine Übernahme der im GV Büro System vorbereiteten Nachrichten ist nicht möglich.

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Aktuelle Informationen zu Windows 7: Support endet in Kürze

14. November 2019

Der Support von Windows 7 wird am 14. Januar 2020 eingestellt. Danach wird es keinen Support und keine Updates durch Microsoft mehr geben. Machen Sie sich daher rechtzeitig Gedanken über einen Umstieg auf ein neues Betriebssystem.

Weitere Infos finden Sie in den Beiträgen Support von Windows 7 und Updates und moderne Software.

De-Mail für Gerichtsvollzieher

09. März 2017

Laut § 753 Abs. 5 Satz 2 in Verbindung mit § 130a Abs. 3 Nr.1 ZPO in der ab 01. Januar 2018 gültigen Fassung ist auch der Postfach- und Versanddienst „De-Mail“ ein sicherer Kommunikationsweg. Deshalb sollen Gerichtsvollzieher zusätzlich zum EGVP-Nachfolger Governikus Communicator Justiz Edition auch über ein De-Mail-Postfach verfügen.

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Aktuelle Informationen zu Windows 7: Support endet in 6 Monaten

14. Juli 2019

Der Support von Windows 7 wird am 14. Januar 2020 eingestellt. Danach wird es keinen Support und keine Updates durch Microsoft mehr geben. Machen Sie sich daher rechtzeitig Gedanken über einen Umstieg auf ein neues Betriebssystem.

Weitere Infos finden Sie in den Beiträgen Support von Windows 7 und Updates und moderne Software.

Störung Governikus Communicator - Nachrichtenabruf

02. März 2017

Aktuell (02.03.2017 12:00 Uhr) erreichen uns in der Hotline vermehrt Meldungen, dass es beim Abruf von Nachrichten per Governikus Communicator zu Fehlern kommt. Bitte wenden Sie sich an den Support des Governikus Communicators bzw. an den Absender der Nachricht. Wir haben diesbezüglich keinerlei Zugriffsmöglichkeiten.

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Aktuelle Informationen zu Windows 7: Wichtiges Sicherheitsupdate im März 2019

20. Februar 2019

Am 12. März 2019 wird Microsoft u. a. für das Betriebssystem Windows 7 (SP1) ein Sicherheitsupdate veröffentlichen. Grob gesagt geht es um eine verbesserte Verschlüssung.

Wichtig dabei zu wissen ist, dass Sie ohne das Aufspielen dieses Updates ab dem 16. Juli 2019 keine neuen Updates für das Betriebssystem Windows 7 (SP1) mehr erhalten werden.

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Rückmeldung der DRV - Prüffall aufgetreten

02. Februar 2017

Aus aktuellem Anlass hier noch einmal eine Erläuterung zum Status "Prüffall aufgetreten" der DRV.

Wie bereits im September 2014 (Rückmeldungen der DRV) mitgeteilt, sollten Sie folgendes beachten:

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Aktuelle Informationen zur MRA: Februar 2019

11. Februar 2019

In den letzten Tagen erreichen uns E-Mails von Kunden, die als Antwort auf Ihre Anfrage beim Melderegister folgende Meldung erhalten:

„Fehlender Anfrageanlass“

Eine Anfrage bei IT.NRW ergab folgende Rückmeldung:

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Aktuelle Informationen zu Windows Vista

01. Februar 2017

Der Support von Windows Vista wird in Kürze eingestellt.

Wie schon seit dem 8. April 2014 für Windows XP wird es von Microsoft ab dem 11. April 2017 für das Betriebssystem Windows Vista keinen Support und keine Updates mehr geben.

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Erneuerung der Aktivierungscodes für das GV Büro System

17. Januar 2019

Die neuen Aktivierungscodes für das laufende Jahr 2019 sind freigeschaltet!

Wir bitten Sie, die neuen Codes bis zum 30. Januar zu installieren. Damit wird Ihre Software wieder für das ganze Jahr freigeschaltet. Bitte gehen Sie dazu wie folgt vor:

Wenn Sie die Meldung erhalten, dass neue Aktivierungscodes vorliegen, antworten Sie auf die Frage, ob Sie diese installieren möchten, mit JA. Alternativ wählen Sie im Programm-Menü den Punkt "? -> Aktivierungscode eingeben."

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Neue Aktivierungscodes für das Jahr 2017

17. Januar 2017

Ende Januar laufen die Aktivierungscodes des Jahres 2016 ab. Zeit den neuen Code für 2017 im Programm zu erfassen. Das GV Büro System erinnert in regelmäßigen Abständen an die Erneuerung des Codes.

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Aktuelle Informationen zu Windows 7: Support endet in einem Jahr

14. Januar 2019

Der Support von Windows 7 wird am 14. Januar 2020 eingestellt. Danach wird es keinen Support und keine Updates durch Microsoft mehr geben. Machen Sie sich daher rechtzeitig Gedanken über einen Umstieg auf ein neues Betriebssystem.

Weitere Infos finden Sie in den Beiträgen Support von Windows 7 und Updates und moderne Software.

Störung Governikus Communicator - Umwandlung in eine OSCI-Nachricht

09. Januar 2017

Immer wieder erhalten wir Anfragen zum Thema "Umwandlung in eine OSCI-Nachricht". Daher noch einmal folgende Informationen zu den verwendeten Begriffen sowie Lösungsansätze.

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Aktuelle Informationen zum BZStOnline-Portal - Januar 2019

07. Januar 2019

Seit einiger Zeit kann es vorkommen, dass Abfragen beim Bundeszentralamt für Steuern länger als gewöhnlich dauern, mitunter sogar mehrere Minuten.

Dies ist kein Fehlverhalten des GV-Programms, sondern liegt in der Antwortgeschwindigkeit der Server des Bundeszentralamts begründet. Unser Programm reagiert auf die Antworten dieser Seite, und wenn diese lange dauern, muss unser Programm warten, bis es eine Antwort erhält. Wir haben keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit, mit der der Server des Bundeszentralamts die Daten sendet.

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Informationen zur Abkündigung und Nachfolge von EGVP

25. Mai 2016

Wie wir bereits vor geraumer Zeit mitgeteilt haben, und wie Sie aus Meldungen innerhalb des Programms EGVP vernehmen konnten, wurde das durch die deutsche Justiz bereitgestellte Programm "EGVP-Classic-Client" zum 01.01.2016 abgekündigt.

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Aktuelle Informationen zum Governikus Communicator - Januar 2019

07. Januar 2019

Seit einigen Monaten stellt Governikus KG einen neuen Installer für den Governikus Communicator Justiz Edition zur Verfügung. Es gilt nun ausschließlich der Installer in der Version 2.0.2. / Relase Version 3.7.3.2.

Gerne können wir Ihnen im Rahmen unserer kostenpflichtigen Serviceleistungen beim Update auf diese Version behilflich sein. Buchen Sie bitte dazu die passende Leistung hier auf unserer Internetseite:

Zur Bestellung

Informationen für NRW: MRA Probleme

12. Mai 2016

Sollten Sie momentan Probleme mit Auskünfte aus dem Melderegister haben beachten Sie bitte folgende Meldung, die wir von offizieller Stelle erhalten haben:

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Aktuelle Informationen zum BZStOnline-Portal - November 2018 - Wartungsarbeiten

27. November 2018

Aktuell scheint es mal wieder Wartungsarbeiten im BZStOnline-Portal zu geben. Bitte wenden Sie sich bei Fragen zu diesen Arbeiten ausschließlich an den Portalbetreiber.

Das Ergebnis der Wartungsarbeiten ist uns nicht bekannt. Wir werden daher nach Abschluss der Arbeiten die Abläufe überprüfen und gegebenenfalls unsere Programmierung an die neue Lage anpassen.

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Wichtige Information für Anwender in Mecklenburg-Vorpommern!

11. Dezember 2015

Derzeit gibt es Probleme beim Einliefern an das Zentrale Vollstreckungsgericht in Mecklenburg-Vorpommern. Offenbar ist dort gestern, am 10.12.2015, das EGVP-Postfachzertifikat abgelaufen, was dazu führt, dass das Zentrale Vollstreckungsgericht nicht mehr im Verzeichnisdienst gefunden werden kann. Damit können dort auch keine EGVP-Nachrichten mehr empfangen und verarbeitet werden, was zu Fehlermeldungen beim Sender der Nachricht (also dem GV) führt.

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Aktuelle Informationen zum Governikus Communicator - Oktober 2018

25. Oktober 2018

Aktuell melden sich vermehrt Kunden in unserer Hotline mit der Meldung, dass "ihr Postfach noch nicht freigeschaltet wurde".

Dabei wird sich auf das EGVP-Postfach im Governikus Communicator bezogen.

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Probleme mit dem BZStOnline-Portal

28. Juli 2015

Das Bundeszentralamt für Steuern hat heute das Internet-Portal in seinem Aufbau und seiner Funktion grundlegend verändert. Daher funktioniert der teilautomatische Zugriff aus dem GV-Programm nicht mehr.

Beschwerden hierzu richten Sie bitte an die zuständigen Stellen.

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Abschaltung EGVP-Bürger-Client

21. September 2018

Am 4. Oktober 2018 wird der EGVP-Bürger-Client abgeschaltet (Stand 10.09.2018 14:47). Damit endet der Anfang 2015 gestartete Abschaltungsprozess. Was nun aus unserer Sicht zu beachten ist haben wir in diesem Beitrag für Sie kurz zusammengefasst.

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Probleme bei Überweisungen mit der Postbank

03. Juni 2015

Offenbar treten seit einiger Zeit gehäuft Fehler bei der Übermittlung von Überweisungen an die Postbank auf: Die Zeile "Verwendungszweck" wird dort nicht richtig ausgewertet und die enthaltenen Daten nicht weiter übermittelt. Das kann zu Irritationen beim Zahlungsempfänger führen.

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Störung Governikus Communicator - Umwandlung in eine OSCI-Nachricht - September 2018

13. September 2018

Aus gegebenem Anlass weisen wir erneut auf unseren Beitrag vom 9. Januar 2017 hin:

Störung Governikus Communicator - Umwandlung in eine OSCI-Nachricht

Neue Aktivierungscodes für das Jahr 2015

17. Februar 2015

Zum Ende Februar laufen die Aktivierungscodes des Jahres 2014 ab, und ein neuer Code muss im Programm für das laufende Jahr 2015 erfasst werden. Das GV-Programm erinnert in regelmäßigen Abständen an die Erneuerung des Codes.

Früher musste der Code noch von Hand eingetippt werden, heute geht das viel einfacher: Mit ein paar Klicks holen Sie Ihren neuen Code direkt über das Internet von unserem Server!

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Aktuelle Informationen zum EGVP-Bürger-Client - September 2018

10. September 2018

Abschaltung EGVP-Bürger-Client am 04.10.2018

Stand: 10.09.2018 14:47 Uhr

In einer Meldung vom 10. September 2018 gab https://egvp.justiz.de/ bekannt, dass der EGVP-Bürger-Client am 4. Oktober 2018 abgeschaltet wird.

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Abkündigung des EGVP-Clients und Benachrichtigung

05. Februar 2015

Um die aktuellsten Informationen zu diesem Thema zu erhalten rufen Sie bitte den Beitrag "Informationen zur Abkündigung und Nachfolge von EGVP" vom 09.12.2015 auf.

Vielleicht haben Sie schon vor einigen Wochen die Nachricht vernommen, dass der EGVP-Bürger-Client, den die Gerichtsvollzieher zum Versenden von Nachrichten z.B. an das Zentrale Vollstreckungsgericht verwenden, ab dem 01.01.2016 nicht mehr von der Justiz bereitgestellt werden wird.

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Aktuelle Informationen zum BZStOnline-Portal - Juli 2018 - Wartungsarbeiten

24. Juli 2018

Stand: 24.07.2018 15:15 Uhr

Aktuell scheint es mal wieder Wartungsarbeiten im BZStOnline-Portal zu geben. Bitte wenden Sie sich bei Fragen zu diesen Arbeiten ausschließlich an den Portalbetreiber.

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Gefälschte Rechnungen von Telekom, Vodafone, 1&1, Paypal u.a.

19. November 2014

Wir möchten Sie auf diesem Wege vor einem akuten Sicherheitsproblem warnen. Momentan versenden Betrüger sogenannte "Phishing-Mails" und geben sich dabei als Rechnungsstelle der Telekom, Vodafone, 1&1, Paypal oder anderen bekannten großen Unternehmen aus. Die E-Mail enthält einen täuschend echt wirkenden Briefkopf des Unternehmens, sowie eine vemeintliche Rechnung, die zu öffnen sei. Die "Rechnung" entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als ZIP- oder EXE-Datei.

ÖFFNEN SIE NIEMALS, UNTER GAR KEINEN UMSTÄNDEN, DIE ANHÄNGE ODER DIE ENTHALTENEN LINKS DIESER E-MAILS!

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Aktuelle Informationen zum Bundeszentralamt für Steuern / BZStOnline-Portal

28. März 2018

Das Bundeszentralamt für Steuern (BZStOnline-Portal) hat heute, am 27.03.2018 gegen 15 Uhr den Ablauf und die Bedienung des Portals verändert, so dass der automatisierte Ablauf, der normalerweise vom GV Büro System vorgenommen wird, derzeit nicht durchlaufen werden kann. Es ist ein manuelles Eingreifen erforderlich, um das „Umschlüsseln persönlicher Daten“ durchzuführen.

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Wartungsarbeiten bei der Deutschen Rentenversicherung

18. November 2014

Heute erreichte uns folgende Nachricht der Deutschen Rentenversicherung, die wir Ihnen auf diesem Weg mitteilen:

Am 22.11./23.11.2014 findet bei der DSRV in Würzburg ein Wartungstermin im Rechenzentrum statt. Betroffen davon ist u.a. auch die Datenannahme von Auskunftsersuchen der Gerichtsvollzieher.

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Speedport W 724V blockiert E-Mail-Versand

09. Februar 2018

Wie wir von verschiedenen Nutzern erfahren haben, ist aktuell das Versenden von E-Mails nicht möglich. Das Empfangen aber schon.

Diese Fehlerbeschreibung deutet auf das schon lange bekannte "Speedport-Problem" hin.

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Gelöst: Probleme mit der Deutschen Rentenversicherung und der XJustiz-Norm

05. November 2014

Ab heute, dem 05.11.2014, funktionieren Einsendungen an die Deutsche Rentenversicherung (DRV) über das GV-Programm und EGVP wieder wie gewohnt. Die DRV hat kurzfristig - wohl auch Dank der Meldungen zahlreicher Gerichtsvollzieher - die verwendete XJustiz-Norm wieder auf das bisher gebräuchliche Format mit der Version 1.15 zurückgestellt.

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Sicherheitslücke im EGVP-Client

02. Februar 2018

Wie wir soeben erfahren haben, wurde

im EGVP und auch im Communicator eine Sicherheitslücke im Installer entdeckt.

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Probleme mit der Deutschen Rentenversicherung und der XJustiz-Norm

03. November 2014

Die DRV hat zum 1. November 2014 das Anfrageformat auf die Version 1.16.0 der XJustiz-Norm umgestellt, ohne eine diesbezügliche Mitteilung zu machen. Diese Version ist seit dem 31. Oktober 2014 laut der Internet-Seite http://www.xjustiz.de der Bund-Länder-Kommission die gültige Version.

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Neue Aktivierungscodes für das Jahr 2018

17. Januar 2018

Ende Januar laufen die Aktivierungscodes des Jahres 2017 ab. Zeit den neuen Code für 2018 im Programm zu erfassen. Das GV Büro System erinnert in regelmäßigen Abständen an die Erneuerung des Codes.

 

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Fehler beim Abruf im Vollstreckungsportal

27. Mai 2014

Wir bedauern sehr, dass die Betreiber des Vollstreckungsportals wieder einmal den Aufbau der Seiten derart verändert haben, dass unsere Software die Felder der Eingabemaske wieder nicht identifizieren kann. Hier ist jetzt wieder eine Analyse erforderlich und nach der ersten Grobanalyse wohl auch ein Programm-Update unsererseits, damit die Abfragen wieder automatisch funktionieren.

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Aktuelle Informationen zur DRV: Fehlerhafte Buchungen

06. Dezember 2017

Es kann passieren, dass Sie folgende Meldung im Zusammenhang mit der Deutschen Rentenversicherung und einer dazugehörigen Überweisung erhalten:

Fehlerhafte Buchungen
Folgende Buchungen sind unstimmig, bitte drucken Sie diese Daten aus und korrigieren Sie ggf. die Überweisungen.
Möchten Sie die XML-Datei trotzdem erzeugen? [...]

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Wichtig: Fehler nach Microsoft Update [GELÖST]

09. April 2014

Zur Zeit verbreitet die Firma Microsoft Updates für die verschiedenen Betriebssysteme (Windows) und Office-Pakete. Unter Umständen werden diese - je nach Einstellung in Ihrem Windows-System - automatisch heruntergeladen und installiert.

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Aktuelle Informationen zum BZStOnline-Portal - November 2017 - Nr. 2

29. November 2017

Wie wir soeben feststellen mussten, wird beim Login in das BZStOnline-Portal nachfolgende Meldung angezeigt. Diese kommt bei allen Anwendern, die den älteren Sicherheitsstick "G&D Starsign USB Token" verwenden.

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Aktivierungscodes 2014

29. Januar 2014

Neue Aktivierungscodes stehen bereit!

Seit kurzem erhalten Sie vom Programm den Hinweis, dass Ihr Lizenzierungscode zum 28.02.2014 abläuft und erneuert werden muss.

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Aktuelle Informationen zum BZStOnline-Portal - November 2017

22. November 2017

Aktuell scheint das BZStOnline-Portal nicht erreichbar zu sein. Bitte wenden Sie sich bei Fragen ausschließlich an den Portalbetreiber.

Folgende Meldungen werden im BZStOnline-Portal und ElsterAuthenticator angezeigt:

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