Um einen einheitlichen Zahlungsverkehr im europäischen Raum zu gewährleisten, werden in diesem Jahr unter dem Begriff SEPA neue Regeln eingeführt. Zunächst war ein Start zum 1. Februar 2014 geplant, jedoch hat die EU-Kommission die Frist für die Umstellung aufgrund von Problemen bei der Umsetzung bis Ende Juli 2014 verlängert. Das ändert nichts an der Notwendigkeit, die Umstellung rechtzeitig vorzunehmen. Die Software der Workshop Software GmbH enthält jetzt schon alles Notwendige, um ab Februar vollständig SEPA-fähig zu sein.
Mit SEPA kommen neue Fragen auf unsere Anwender zu: Wie werden BIC und IBAN im Dienstregister erfasst? Wie wechsele ich zwischen Konto/BLZ und BIC/IBAN? Wie pflege ich die Daten in den Stammdaten ein? Welche Datenbanken werden verwendet? Wie wird der Zahlungsverkehr ausgegeben? Was sind Gläubiger-ID und Mandatsreferenz-Nummer und wie erzeuge ich diese? Welche Nachrichtentexte stehen für Mitteilungen zur Verfügung? Wie bekomme ich die SEPA-Daten auf den Briefbogen? Welche Variablen stehen im Programm zur Verfügung, um die SEPA-Daten in meinen Texten und Protokollen einzubinden? Wie funktionieren Lastschriften und Überweisungen mit SEPA?
Wir haben eine neue Anleitung für unsere Anwender erstellt, die diese Fragen beantwortet und mit Beispielen aus der Anwendung belegt. Bitte informieren Sie sich hier!
Um alle neuen Funktionen nutzen zu können, stellen Sie bitte sicher, dass Sie das aktuelle Update 2.1 Build 1162 installiert haben!