Als Gerichtsvollzieher sind Sie auf eine möglichst reibungslose Kommunikation mit Schuldnern, Gläubigern und Dritten angewiesen. Durch die Verwendung geeigneter Kommunikationsmittel lassen sich sowohl Zeit als auch Geld sparen.
Die modernen, digitalen Medien wie E-Mails und das Internet bieten Ihnen hierbei nahezu unbegrenzte Möglichkeiten – und das zu geringstmöglichen Kosten.
Mit der Reform der Sachaufklärung in der Zwangsvollstreckung, die seit 2013 in Kraft ist, sieht der Gesetzgeber die elektronische Kommunikation für alle Gerichtsvollzieher vor. Spätestens seitdem ist es für alle Gerichtsvollzieher verpflichtend, über einen Internetzugang und ein E-Mail-Konto zu verfügen.
Sicher hatten Sie bereits vorher schon ein E-Mail-Konto, vielleicht auch privat. Eventuell haben Sie bei einem kostenlosen Anbieter wie Web.de, Google, GMX oder ähnlichen eine E-Mail-Adresse beantragt.
Aber wie mag diese aussehen? Aus Erfahrung mit unseren Kunden wissen wir, dass viele Gerichtsvollzieher E-Mail-Adressen von Drittanbietern verwenden, was dann ungefähr so aussieht:
hansmueller@gmx.de
w.pfiffig@gmail.com
GVMustermann@mail.yahoo.de
Diese E-Mail-Adressen sind nicht einheitlich. Meistens lässt sich aus dem verwendeten Namen nicht einmal ableiten, dass es sich bei der Person um einen Gerichtsvollzieher handelt. Die Verwendung der Domains gmx.de, gmail.com, mail.yahoo.de lässt keinen Rückschluss auf die Herkunft der Person zu. Unter Umständen liegen diese E-Mail-Server sogar außerhalb der Bundesrepublik Deutschland.
Wir sind der Meinung, dass die Verwendung solcher E-Mail-Adressen ein unseriöses Bild des Gerichtsvollziehers zeichnet. Gerade bei der elektronischen Kommunikation muss auch der Gerichtsvollzieher auf sein „Image“, sein Erscheinungsbild, achten. Vielmals wird der erste Eindruck auch beim Schuldner oder Gläubiger von Wichtigkeit sein. Und wer unterstreicht seine Argumente nicht gerne mit der nötigen Seriosität?
Die Workshop Software GmbH unterstützt Sie dabei, indem wir Ihnen kostenlos eine E-Mail-Adresse auf gerichtsvollzieher.de anbieten. Ihre E-Mail-Adresse sieht dann so aus:
ogv.walter.pfiffig@gerichtsvollzieher.de
Mit einer solchen E-Mail-Adresse ist unmissverständlich klar, dass es sich um den OGV Walter Pfiffig handelt, der Gerichtsvollzieher ist, und der sein Postfach auf einem deutschen Server unterhält, der „gerichtsvollzieher.de“ heißt. Diese E-Mail-Adresse unterstreicht die nötige Seriosität, die ein respektvolles Bild erzeugt, und sieht auch auf dem Briefbogen hervorragend aus. Ganz nebenbei ist sie auch besser zu merken als die kryptischen Namen der anderen Dienste.
Beantragen Sie also am besten gleich Ihre Wunschadresse. Hier gehts zum passenden Formular.
Wie Sie Ihre neune Zugangsdaten des Postfach in einem E-Mail-Programm einrichten, zeigen wir Ihnen hier.
Es besteht auch die Möglichkeit, dass Sie das Postfach nutzen, ohne Software auf Ihrem Computer installieren oder konfigurieren zu müssen. Dies gelingt, indem Sie den Webmailer in Ihrem Internet-Browser öffnen. Weitere Infos dazu im Beitrag Benutzung der Webmail-Umgebung.
Informationen zur verschlüsselten E-Mail-Kommunikation finden sie hier.
